Reef Image Stories möchte Einiges der großen Vielfalt in Riffen und Regenwäldern durch Bilder und dazu passenden Kurzgeschichten darstellen. Die Auswirkungen des menschlichen Einflusses auf diese empfindlichen Umgebungen werden ebenfalls hervorgehoben.

Wenn Sie, wie so viele von uns, das Gefühl haben, dass die Menschheit es sich nicht leisten kann, die Vielfalt des Lebens zu verlieren, die uns mit Sauerstoff, Nahrung, neuen Medikamenten und einem Reichtum an Leben versorgt, dann gibt es etwas, das Sie tun können. Unterstützen Sie die Organisationen, die wirklich daran arbeiten, unseren fragilen Planeten zu schützen.

Sie werden in den gesamten Image Stories vorgestellt. Teilübersetzungen ins Deutsche und Indonesische sind in Arbeit.

Die Riffe unseres Planeten sind immer stärker bedroht.
◦ Die Dynamitfischerei an Riffen hat die meisten Riffe in Südostasien zerstört.
◦ Zyanid wird in großem Umfang verwendet, um Fische für den Aquarienhandel zu fangen. 80% sterben während des Transports und die meisten anderen sterben in Aquarien an Leberschäden. Alle Nacktschnecken und viele andere wirbellose Tiere sterben dort, wo Zyanid verwendet wurde.
◦ Düngerabfluss von massiv überdüngten Feldern verursacht an Riffen Algenblüten, die schließlich die Korallen ersticken.
◦ Riesige Sedimentfrachten, die von Küstenebenen und Hügeln abfließen, deren natürliche Vegetation nicht mehr vorhanden ist, bedecken Riffe mit feinem Schlick, die daran erstickenden.
◦ Die globale Erwärmung verursacht Bleichereignisse, die so schwerwiegend sind, dass sogar das Great Barrier Reef in Australien bedroht ist.
Das Fenster zur Rettung von Korallenriffen schließt sich rasch

Neue Fische, Nacktschnecken, Krabben, Tintenfische und andere wirbellose Tiere werden ständig gefunden. Aber auch die Zahl aussterbender Individuen nimmt zu. Die Natur versorgt uns mit neuen Medikamenten, Technologien, dem Sauerstoff, den wir atmen, verwaltet das Kohlendioxid, das wir produzieren, und bereichert unser Leben. Wir verlieren jetzt diese wertvollen Ressourcen durch die Aktivitäten des Menschen.

Mikroplastik wird von wirbellosen Tieren aufgenommen und füllt ihren Verdauungstrakt, so dass sie nicht genug Plankton aufnehmen können, um zu überleben – sie verhungern mit gefülltem Magen. Im Moment ist nicht bekannt, dass dies zum Aussterben geführt hat, aber die Populationen einiger Arten sinken und die einiger anderer Arten beginnen zu kollabieren. Es braucht nur noch einen kleinen Schubs, um sie zum Aussterben zu treiben.


Das Überleben sitzt auf Messersschneide.